1. So entfernen Sie die Aufkleber auf der Lackoberfläche.
Einige junge Fahrer verkleiden das Motorrad gerne mit vielen Dekorationen. Große Farbflächen, wie der Kraftstofftank, werden mit vielen Abziehbildern oder etwas Persönlichkeit beklebt. Aber mit der Zeit werden diese Dinge alt und hässlich, und manchmal ändert sich die Ästhetik, und diejenigen, die vorher gut aussahen, fühlen sich vielleicht schlecht an. Aber dieses Ding ist einfach zu kleben, aber es ist schwierig zu entfernen, besonders die Aufkleber mit selbstklebender Rückseite. Was soll ich machen? Mit einem Messer abkratzen? Das schadet dem Lack! Es ist zu schwer, mit den Händen zu ziehen, und es ist überhaupt nicht sauber.
Das folgende Verfahren kann dieses Problem effektiv lösen. Tauchen Sie die Applikation zunächst etwa eine halbe Stunde in Wasser ein. Wenn Sie kein Wasser einweichen können, decken Sie es mit einem feuchten Tuch ab, um es feucht zu machen, und lassen Sie das Wasser hinein. Verwenden Sie dann ein Kindergummi, um ein wenig Waschmittellösung einzuweichen. Reiben Sie es auf den Aufkleber. Zu diesem Zeitpunkt werden Sie überrascht sein, dass der Aufkleber und der Schmutz in Streifen gerieben werden und zusammen mit dem Radiergummi abfallen. Wenn es fast fertig ist, wischen Sie es mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch ab. Natürlich kann man auch mit Vergaserreiniger oder Bitumenreiniger wischen, das spart Zeit und Ärger! Wenden Sie bei der Verwendung dieser Reiniger jedoch nicht zu viel Kraft an, da der Lack leicht beschädigt werden kann!
2. Was soll ich tun, wenn die galvanisierten Teile verletzt sind?
Bei heutigen Motorrädern werden für die Gesamtästhetik und High-End-Qualität an vielen Stellen verchromte Teile verwendet, die blendend und schön aussehen. Aber im Laufe der Zeit rostet das verchromte Teil nach Verschleiß und Korrosion durch Wasserdampf in unterschiedlichem Maße, was das Aussehen stark beeinträchtigt. Wie kann man diese Situation lösen?
Die folgende Methode ist das, was ich gelernt habe, Sie können es versuchen. Gehen Sie zu einem Chemieladen und kaufen Sie etwas Ammoniumacetat, das ein weißer, pulvriger Kristall ist. Geben Sie das Ammoniumacetat in die gleiche Menge sauberes Wasser. Nachdem es sich vollständig aufgelöst hat, erhitzen Sie es auf etwa 70 Grad. Verwenden Sie ein in die Lösung getauchtes weiches Tuch, um die verrosteten Teile zu schrubben, bis die Rostflecken verschwinden, und wischen Sie dann die restliche Lösung mit einem trockenen Tuch ab, und die galvanisierten Teile werden so hell sein wie zuvor. Wischen Sie es nach dem Trockenwischen mit einem trockenen, mit etwas Motoröl angefeuchteten Tuch ab, um erneutes Rosten zu vermeiden. Dieses Verfahren kann nicht nur den ursprünglichen Glanz der galvanisierten Teile wiederherstellen, sondern hält auch lange an. Schließlich handelt es sich bei dieser Lösung um ein chemisches Produkt, seien Sie also vorsichtig, wenn Sie es verwenden, versuchen Sie, es nicht auf Ihre Haut zu bekommen, geschweige denn, es in Ihre Augen zu spritzen. Natürlich gibt es auf dem Markt einen Lockstoff, der diesen Effekt ebenfalls erzielen kann.
3. Wie werden spezielle Materialteile gereinigt?
Bei der Reinigung und Pflege einiger Teile aus speziellem Material geraten viele Fahrer in Missverständnisse. Einige denken, dass Wasser alles bedecken kann, und andere denken, dass Benzin alle Teile reinigen kann. Eine unsachgemäße Reinigung hält nämlich nicht nur nicht sauber, sondern kann auch Teile beschädigen.
Insbesondere dürfen einige nichtmetallische Teile nicht mit Kerosin, Diesel, Benzin und Metallreinigern zur Reinigung von Metallteilen gereinigt werden, da es sonst zu Verschleiß und Ausfall kommt. Die Reinigungsmethode sollte entsprechend dem Material des Teils bestimmt werden.
Gummiteile: Wenn es mit Benzin gereinigt wird, verschlechtert sich das Gummi, daher sollte es mit Alkohol gereinigt werden.
Geschäumte Kunststoffteile: Wenn sie mit Öl gewaschen werden, können sie sich auflösen, also mit Reinigungsmittel oder Seifenwasser waschen.
Lederteile: Nicht mit Reinigungsflüssigkeit waschen, nur mit einem Tuch abwischen.
Papierteile: Beispielsweise kann das Luftfilterelement nicht mit Wasser gereinigt werden. Es sollte mit einem Pinsel oder einer Luftpistole geblasen werden. Wenn es sich um ein Filterelement auf Ölbasis handelt, ist es natürlich verboten, es zu reinigen und zu gegebener Zeit auszutauschen.
Kupplungsreibscheiben und Bremsbacken sollten nicht mit Petroleum, Diesel oder Laugen gereinigt, sondern mit Benzin geschrubbt werden.